Wenn über den ÖPNV gesprochen wird, geht es oft um Taktung, Ticketpreise oder Verspätungen. Um seine Bedeutung für die Wirtschaft geht es eher selten. Dabei ist der ÖPNV ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor, wie eine aktuelle Studie des Münchner Clusters für die Zukunft MCube im Auftrag der DB Regio AG jetzt erstmals zeigt.
Auch wenn die Mobilitätswende derzeit noch ein Ziel ist, auf den Straßen Schleswig-Holsteins ist sie bereits sicht- und (kaum) hörbar. Denn moderne Busse mit leisen, sauberen Antrieben prägen zunehmend das Bild sowohl in den Städten, als auch im ländlichen Raum.
Das beliebte Deutschlandticket soll bleiben. Wie das Ticket den Verkehr verändert hat – eine Bilanz.
Unkompliziert und günstig unterwegs sein – das Deutschlandticket macht es möglich. Eine 90-Jährige und ihre Freundinnen sind auch aus anderen Gründen treue Fans des Tickets.
Wer fährt warum wohin? Was läuft gut und wo hakt es im Nahverkehr? Jeden Monat sammelt NAH.SH mit dem Mobilitätspanel Fakten und Stimmungen ein.
Zehn Fahrer aus Tunesien sind seit Dezember Teil des Busfahrer*innenteams von Autokraft an den Standorten Kiel, Eckernförde und Eutin. Dass sie hier mit am Lenkrad sitzen, ist Ergebnis eines gut vorbereiteten Prozesses, den Autokraft mit der VISABEE GmbH und großem Eigenengagement von Führung und Mitarbeitenden erarbeitet und umgesetzt hat.
Das Mobilitätswende-Modellprojekt SMILE24 zeigt, wie Menschen in ländlichen Regionen ohne eigenes Auto mobil sein können – rund um die Uhr. Das innovative Projekt für nachhaltige Mobilität in der Schlei-Region stand im Mittelpunkt des NAH.SH-Zukunftsforums am 6. März 2025 im Alten Güterbahnhof in Kiel. Rund 100 Gäste aus Kommunen, Politik und Wirtschaft nutzten die Gelegenheit, sich über die Erfahrungen aus der Modell-Region zu informieren und auszutauschen.
Zu nass, zu kalt, zu windig – bei miesem Wetter steigen manche lieber vom Rad auf Bahn und Bus um. Anderen genügen schon ein paar Tropfen, um mit dem Auto zur Arbeit zu pendeln. Wie beeinflusst das Wetter eigentlich unsere Mobilität?
Die Deutsche Bahn investiert endlich mehr in die überalterte Infrastruktur. Baustellen und Ersatzverkehr sind die Folge. Das nervt – doch nur so können Verbindungen zuverlässiger und besser werden.